Achtung Achtung, wichtige Meldung: Den Bookworm darf man nicht nur als eifriger Leser mehrbändiger Enzyklopädien nutzen. Auch als Serien-Addict oder Instagramm-Freak, der Stunden um Stunden in halb gebeugter Haltung verbringt, ist das Bookworm Lesekissen die ideale Stütze für Kopf, Nackenbereich und Schultergürtel!

Warum ein Bookworm?

Jeder, der schon einmal versucht hat, zahlreiche verschiedene Kissen mit Feder- oder auch Polyesterfüllung zu einer stabilen Pyramide aufzustapeln, wird bemerkt haben: Egal wie fest das Ganze aussieht, beim Hineinlehnen zerfällt das Konstrukt ratzfatz in eine weiche Kuhle. Aber wer schon einmal stundenlang in seinem Lieblingsbuch geschmökert hat oder mehrere Teile seiner Lieblingsserie hintereinander angesehen hat, weiß, wie wichtig eine ergonomische Stütze ist, wenn man nicht am nächsten Morgen den Serienmarathon bereuen und den Chiropraktiker aufsuchen will.

Wo und wie lesen wir?

Lesen ist heute relativ: Vom Lesen eines Buches über den Kindle bis hin zum Zappen auf dem iPad verbringen die meisten Menschen viel Zeit in einer halb liegenden, halb sitzenden Haltung. Die wenigsten dürfte man noch sitzend an einem Schreibtisch mit einem aufrecht gelagerten Buch antreffen. Zum Lesen ziehen wir uns auf Sofa, den Lounge-Chair oder ins Bett zurück. Und überall, wo es gemütlich wird, ist eine zuverlässige Stütze umso wichtiger. Egal, ob wir den West-Östlichen Diwan auf einem nördlich ausgerichteten Kelim verschlingen, Celebrities auf Pinterest suchen oder Game of Thrones zu unserer Einschlaf-Serie bestimmen.

Und hier kommt der Bookworm in’s Spiel: Ausgestattet mit spezieller Keilform und gefüllt mit in Form fließenden Styroporperlen bietet der Bücherwurm die ideale Mischung aus Unterstützung und individueller Ergonomie. Schlicht schwarz-weiß gestaltet, macht er sich zum dezenten Unterstützer in jedweder Umgebung.

Das Beste zum Schluss: Weil wir selbst so gern mit Buch und Tablet abhängen, haben wir den Bookworm zum Nutznießer unserer aktuellen Rabatt-Aktion von rund 50 % (!) gemacht. Damit Deutschland mehr liest und weniger (an Rückenschmerzen) leidet. Und weil Bücherwürmer sich eben nur in belebter Umgebung so richtig zuhause fühlen. Übrigens: Unsere Bookworms sind wohlerzogen und kommen mit Science Ficition ebenso klar wie mit Filmen in Überlänge oder dem Scrollen in Online-Shops!